Fleischknochenbrühe Schwein 400ml
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Unsere Lieferanten
Unsere Produktion
Das Yuki cares Nassfutter – unsere Lieferanten
Wir haben uns für den Naturverbund aus Wachtendonk entschieden. Die achten auf tierartgerechnete Haltung und natürliche Fütterung und beziehen das Fleisch nur von ausgewählten regionalen Natur- und Biolandwirten. So ist unser Fleisch bis zum Landwirt zurückverfolgbar. Die Landwirte hinter dem Naturverbund stehen offen für ihre Qualität und sind auf der Webseite mit Namen und Anschrift veröffentlicht. Wir wissen also wirklich genau von welchen Höfen unser Fleisch stammt. Uns ist die hohe Qualität der Ausgangsmaterialien und vor allem vom Fleisch sehr wichtig, weil uns zum einen alle Tiere sehr am Herzen liegen, auch die, die uns, bzw unseren hauseigenen Fleischfressern als Nahrungsgrundlage dienen. Zum anderen geht mit der hohen Qualität auch eine geringere Belastung mit Medikamenten, ein deutlich besserer Geschmack und nicht zuletzt eine bessere Energetik einher. Gerade für angeschlagene Tiere ist es wichtig sich hochwertig zu ernähren, denn der Körper kann nur mit dem arbeiten, was man ihm gibt. Und wenn das von minderwertiger Qualität ist, wie soll er dann wieder gesund werden oder zumindest auf dem bestmöglichen Level arbeiten?
Wir beziehen in der Regel konventionelle Ware, was vor allem am Preis liegt.
Biofleisch würde den Preis des Futters auf ein Level heben, welcher für uns nicht mehr vertretbar wäre. Unser Futter ist ohnehin schon im oberen Preissegment, was an der Qualität der Lebensmittel und der Handarbeit liegt, noch höher wollen und können wir nicht gehen. Bei den Rinderinnereien haben wir in der letzten Lieferung aber tatsächlich Bio-Ware geliefert bekommen, einfach weil die übrig war. Wenn wir Bio-Rohstoffe verwenden kennzeichnen wir das in der Deklaration extra, das kann sich je nach Charge ändern.
Und da wir registrierter Futterproduzent sind, wird jedes Lebensmittel, welches wir auch als solches geliefert bekommen, bei Übertritt unserer Türschwelle automatisch rechtlich zu einem Futtermittel und damit K3 Material, weil es nicht mehr in die Lebensmittelkette zurück gehen darf.
Das Fleisch was hier ankommt ist absolut frisch und wir sind von der Qualität begeistert. Aus den großen Rindfleischstücken kann man auch 1A Schmorbraten oder Gulasch machen (deshalb riechen die Rindfleischsorten auch so gut). Von Schwein und Huhn bekommen wir sogenannte Abschnitte. Das ist das Fleisch was übrig bleibt, wenn Brüste und Schenkel und die Filets herauspariert sind und das was dann noch von den Karkassen gelöst wird. Beides würde sich auch super für Geschnetzeltes eignen.
Über den Naturverbund beziehen wir alles vom Rind, Schwein und Geflügel, also Huhn und Pute.
Für andere Sorten wie Pferd, Kaninchen und verschiedene Fische sind wir noch auf Lieferantensuche.
Unser Gemüse beziehen wir aktuell noch lokal vom Markt, aus dem Supermarkt oder von Landwirten hier vor Ort, je nachdem was und wieviel wir so brauchen. Wenn die Bedarfsmengen da größer werden, werden wir hier auch einen Sammellieferanten suchen um uns den Beschaffungsaufwand zu reduzieren.
Natürlich pfotengemacht – die Futterproduktion
Das Fleisch und die Knochen werden in der Woche der Schlachtung morgens bei uns frisch und gekühlt angeliefert. Teilweise ist es portioniert eingeschweißt, sodass wir das, was wir an dem Tag nicht direkt verbrauchen sofort einfrieren. Alles andere wird grob gekuttert (so eine ganze Rinderleber ist schon ziemlich groß) und von uns entweder direkt in Futter weiterverarbeitet oder auch eingeschweißt eingefroren, bis wir es brauchen. Das Rindermuskelfleisch kommt in bratengroßen Stücken an, die wir erst von Hand zerteilen und dann grob cuttern und auch die Abschnitte von Schwein und Huhn müssen nochmal kurz in den Cutter, damit die Stücke in den Gläsern hinterher nicht zu groß sind und es gut durchgart. Wir cuttern nicht zu Brei, sondern so dass es grobstückig aber gut weiterverarbeitbar ist. So dass es sich gut mit den anderen Zutaten vermischt.
Im Glas kocht dann alles zusammen, je nach Fleischsorte zerfällt das Fleisch dann nochmal, es wird aber kein feiner Brei, die Fleischstruktur bleibt erkennbar.
Die Innereien bekommen wir alle am Stück und auch die werden alle gecuttert, allerdings tatsächlich zu Brei, damit sie sich gut mischen. Leber und Milz sind ohnehin sehr weich und schlabberig, da reichen 2 Cutterumdrehungen, Nieren sind fester, die cuttern wir in feine Stückchen.
Dabei achten wir penibel darauf sortenrein zu arbeiten und bei Wechsel der Tierart vorher alles sehr genau zu reinigen. Bei uns kommt z.B. kein Hühnerfleisch mit Schweinefleisch in Kontakt, sodass es für Allergiker wirklich sicher ist, dass kein Fremdprotein ins Futter gerät.
Je nach Sorte werden dann alle Zutaten miteinander vermengt, das machen wir im großen Mischer, weil der mit den größeren Mengen besser fertig wird als unsere Arme. Die Zusätze werden genau abgewogen, die enthaltenen Nüsse und Kerne ganz frisch gemahlen und untergemischt. Dann füllen wir alles von Hand in die frisch desinfizierten Gläser, verschrauben sie und beladen den Autoklaven. Gegaart wird je nach Sorte 20-40 min zwischen 105°C und 120°C bei knapp 3 bar und dann schnell abgekühlt.
Wir haben uns für Futtergläser entschieden, auch wenn das im Versand deutlich aufwendiger ist, weil wir den Nachhaltigkeitsgedanken dahinter gut finden. Gut gereinigt und mit frischen Deckeln versehen können wir sie wieder zum einkochen verwenden (wer also in unserer Umgebung wohnt darf sie gerne wieder hier abgeben, vorher bitte direkt nach dem leeren mit in die Spülmaschine stecken, damit die Reste nicht so festtrocknen). Aber auch für dich als Kunden sind die Gläser toll für Marmelade oder einfach so als Aufbewahrung. Ich habe z.B. meinen Zucker an der Kaffeemaschine in so einem Glas und mein tägliches Müsli wandert auch in einem alten Futterglas mit ins Büro. Oder „Tassenkuchen“, auch immer sehr beliebt aus dem Sturzglas. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt (wenn du neue Deckel brauchst, die gibts auch einzeln im Netz und in verschiendenen Designs. Such nach TO82). Das finden wir besser als Dosenmüll der die Tonne stinkig füllt.
Das Futter hat eine Mindesthaltbarkeit von 2 Jahren. Wer aber schon mal Omas alte Einkochgläser im Keller gefunden hat, versteht das „Mindest-“ in Mindesthaltbarkeit. 😉 Wichtig ist die Gläser dunkel und kühl zu lagern, also z.B. im Keller oder Abstellraum und nicht auf dem Fensterbrett.
Hi, wir sind Katrin und Christina,
die Gründerinnen und Entwicklerinnen von Yuki cares!
Als Tierheilpraktikerin ist es mir besonders wichtig das individuell passende Produkt für dein Tier zu wählen. Dabei setzen wir voll auf die Kraft der Natur und nutzen deshalb natürlich nur hochwertige und wirksame Rohstoffe!